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Landtagswahl Bayern 2023

 

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 Seit 2002 gibt es den Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung. Er hat sich zu einer festen Informationsgröße im Vorfeld von Wahlen etabliert. Am 8. Oktober 2023 wird in Bayern ein neuer Landtag gewählt. Im Wahl-O-Mat sind 15 Parteien und Wählervereinigungen vertreten.

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Besuch von Frau MdB S. Hierl

Besuch MdB Susanne Hierl

Schuljahresabschluss 2022/2023

Am Freitag, den 28.07.2023 verabschiedete das Staatliche Berufliche Schulzentrum in gewohnter Weise seine Absolventen. Schulleiter OStD Albert Hierl bilanzierte in seiner Ansprache, dass von 407 Schülerinnen und Schüler im Wesentlichen aus den Berufssfeldern Bautechnik, Gesundheit und Körperpflege sowie Wirtschaft und Verwaltung 268 das Bildungsziel der Berufsschule mit dem Abschlusszeugnis erfüllen, 83 Schüler/innen und Schüler davon konnten mit ihrem Berufsabschluss auch einen mittleren Schulabschluss erwerben, 42 Schüler/innen haben Ihre Schulpflicht erfüllt und erhalten damit ein Entlasszeugnis. Weitere 24 Schüler haben eine erfolgreiche Berufsvorbereitung absolviert. Dazu kommen 32 Jugendliche mit Migrationshintergrund, die ihre zweijährige Berufsintegrationsklasse erfolgreich abschließen und dem Arbeitsmarkt damit auch uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Stolz erwähnte Hr. Hierl auch 15 Schüler und Schülerinnen, die mit ihrem erfolgreichen Abschluss der Berufsschule Plus nun direkt mit einem Fachhochschulstudium beginnen können. Schulleiter Hierl gratulierte allen Absolventen zu dem Erreichten und ermutigte sie mit viel Freude und Zuversicht in die Zukunft zu gehen.
Auch Landrat Gailler gratulierte den Abschlussschülern herzlich. Er freute sich auf den dringend benötigt Nachwuchs für die Wirtschaft im Landkreis Neumarkt, der mit den Abschlussschülern wieder bereitsteht. Auch er appellierte an alle, zuversichtlich und optimistisch in die Zukunft zu starten, schließlich stehe der Landkreis Neumarkt gerade wegen der vielen erfolgreichen mittelständischen Betriebe, in die viele ins Gesellendasein starten, deutschlandweit so gut da.
„Du solltst Segen sein“ war auch das Motto des ökumenischen Gottesdienstes, der zu Beginn der Feierlichkeit stand. Gestaltet wurde dieser Gottesdienst von der Religionsabteilung und dem Lehrerchor. Nicht zuletzt sind hier auch die beiden Geistlichen Pfarrer Markus Fiedler und Pfarrer Andreas Grell dankend erwähnt.

 

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Neumarkt: Seenotrettung am Beruflichen Schulzentrum

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Im Rahmen der „Woche gegen Rassismus“ durften wir am Mittwoch, kurz nach dem Weltflüchtlingstag Frau Hu und Frau Luther vom Verein „Sea-Eye“ aus Regensburg in der Berufsschule Neumarkt begrüßen. Frau Hu und Frau Luther arbeiten ehrenamtlich für den Verein „Sea-Eye“ und waren gekommen, um uns über die Seenotrettung von Flüchtlingen im Mittelmeer zu informieren.

Dass dieses Thema sehr aktuell ist, man möchte fast sagen, leider fast täglich aktuell ist, konnte man erst vor einer Woche wieder in den Printmedien lesen, als in einem kurzen Artikel der Tageszeitung von einem Flüchtlingsboot berichtet wurde, das vor der griechischen Küste gesunken war und infolgedessen wahrscheinlich 500 Menschen ertrunken seien. Ob das andere soziale Medien, die Hauptmedien unserer Schüler, meldeten, entzieht sich der Kenntnis des Verfassers.

Karikatur 1

Deutlich mehr Aufmerksamkeit erhielt diese Woche allerdings ein Tauchboot mit fünf inzwischen verstorbenen Passagieren, die das Wrack der „Titanic“ erkunden wollten. Die Welt war diese Woche voll besorgter Mitmenschen, weil fünf reiche Abenteurer in einem provisorischen Tauchboot auf dem Weg zur „Titanic“ havarierten, gleichzeitig ertranken über fünfhundert Menschen im Mittelmeer ohne diesen medialen Aufschrei. 5 gegen 500? Kann man Betroffenheit mit medialem Gewicht gleichsetzen? Ist dieser Vergleich legitim?

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Die Technikerschule ebnet Lehrlingen den Weg an die Uni


Den Kampf um Nachwuchs wollen die Staatliche Technikerschule Neumarkt und die Ostbayerische Technische Hochschule (OTH) Amberg-Weiden in Zukunft gemeinsam führen. Mehr junge Menschen sollen sich für ein Studium zum Elektro-Ingenieur entscheiden, so der Plan.
Daher können Schüler sich nun ihre Leistungen aus der Technikerschule auf das Studium anrechnen lassen. So sparen sie sich etwas über ein Semester. Das sieht eine Vereinbarung der Schule mit der OTH vor, die Schulleiter Albert Hierl und Uni-Präsident Clemens Bulitta gestern unterschrieben haben.
Bulitta will so zwei Hürden abbauen. Erstens sei es nun einfacher, schulische Leistungenin universitäre Module umzurechnen. Zweitens soll die „Barriere im Kopf“ der Schüler eingerissen werden. „Schüler trauen sich ein Studium oft nicht zu“, weiß Christian Schlierf, Lehrer für Elektro und Informationstechnik. Viele Schüler seien Gesellen in einem technischen Beruf, die von sich aus nie an ein Studium denken würden. Denen soll Zusammen mit derOTHAmberg-Weiden kämpft die Schule gegen Fachkräftemangel durch die Zusammenarbeit mit der OTH zugerufen werden:
„Traut es euch zu! Probiert es!“, sagt Schlierf. Dass das funktionieren kann, bestätigt Christian Meier, Lehrer für Physik, Mess- und Informationstechnik. Nach der Lehre hat er über eine ähnliche Kooperation den Weg an die Universität gefunden. Die Zusammenarbeit soll noch einen weiteren Nutzen haben: Hochschulbildung soll auch für Menschen abseits der großen Städte zugänglich sein, sagt Uni-Präsident Bulitta. „Hochschulstandorte dürfen Leute nicht aus der Fläche rausziehen.“ Schulleiter Hierl sieht das ähnlich: „Wenn einer in Nürnberg studiert, besteht die Gefahr, dass er in Nürnberg bleibt.“ Laut Bulitta ist es Aufgabe der OTH, Wirtschaftsunternehmen auch im Raum Neumarkt „nachhaltig mit Fachkräften zu versorgen“. Die Zusammenarbeit soll in beide Richtungen funktionieren.
Wem das Studium zu viel wird, kann an die Technikerschule wechseln und sich bis zu einem Jahr anrechnen lassen, sagt Hierl. Auch ohne Studium seien seine Schüler in der Wirtschaft gefragt, sagt er. Wer seinen Abschluss an der Technikerschule mache, der „bekommt einen gut bezahlten Job und kann sich den auch noch aussuchen.“

Schulübergreifende Zusammenarbeit: Chemie für Techniker

Informationen zur Zusammenarbeit finden Sie hier.

Freisprechungsfeier der Innung Oberpfalz

Ein bewegtes Schuljahr 2019/20 liegt hinter uns, Unterrichtsaufall und Unsicherheit ob Termine wie gewohnt stattfinden verunsicherte unsere Schüler. Mit einem gehörigen Maß an Disziplin und virtueller Prüfungsvorbereitung wurde auf die Veränderungen reagiert. Fähigkeiten, die sie für die Zukunft benötigen können.

Trotz der Pandemie wollte man auf die traditionellen Freisprechungen nicht verzichten. 15 junge Leuten haben Ihre Lehre abgeschlossen mit zum Teil hervorragenden Leistungen. Das beste Ergebnis erzielte Michaela Karg vom Ausbildungsbetrieb Markus Simon aus Parsberg.
DIEKaminkehrer
Landrat Gailer hob in seinem Grußwort die Bedeutung der dualen Ausbildung hervor. Auch ist er immer angetan von dem festlichen Rahmen, welcher hier in Mühlbach aufwartet. Allen voran die musikalische Umrahmung von Franziska Scheffler und Corinna Böh aus Regensburg.
Weitere Redner waren der 1. Bürgermeister der Stadt Dietfurt Bernd Meier, Außenstellenleiter Herr StD. Georg Setz, Obermeister Peter Wilhelm und Lehrlingswart Harald Hofmeister.
Alle gratulierten zu dem Erreichten und erinnerten an die vielen Möglichkeiten, die den jungen Kaminkehrern offen stünden.
Der traditionelle Schluck aus dem Zunftkrug, musste leider aus hygienischen Gründen entfallen.

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