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KMS_Covid-19-Schutzmaßnahmen an den Schulen: Informationen zum aktuellen Sachstand
Für unsere Schülerinnen und Schüler:
Anmeldeformulare für das aktuelle Schuljahr:
Flyer und Plakate:
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KMS_Covid-19-Schutzmaßnahmen an den Schulen: Informationen zum aktuellen Sachstand
Für unsere Schülerinnen und Schüler:
Anmeldeformulare für das aktuelle Schuljahr:
Flyer und Plakate:
Eine Schule kann ihren vielfältigen Aufgaben nur gerecht werden, wenn alle Beteiligten gut und vertrauensvoll zusammenarbeiten.
Dazu gehören viel mehr als Lehrer, die lehren, und Schüler, die lernen.
Alle Beteiligten finden Sie in dieser Rubrik.
Staatliches Berufsschulzentrum Neumarkt
www.bsz-neumarkt.de
Downloads:
Landreis und Stadt Neumarkt
www.landkreis.neumarkt.de
www.neumarkt.de
Außerschulische Hilfsangebote
aufgrund der aktuellen COVID-19 Situation finden Sie auf den Seiten des Kultusministeriums:
Informationen zu schulischer und außerschulischer Gewaltprävention
hilft
Allgemeines zur Übungsfirma:
Eine Übungsfirma ist ein simuliertes Unternehmen, das die reale Geschäftswelt widerspiegelt. Solche Firmen arbeiten wie wirkliche Unternehmen. Sie werden als Teil des Schulunterrichts von Schülern aufgebaut und betrieben. Die Rolle des Lehrers ist auf die Unterstützung der Schüler bei ihrer Arbeit begrenzt.
Übungsfirmen handeln mit anderen Übungsfirmen in einer simulierten Geschäftswelt. Daraus resultieren Verbindungen zu innerdeutschen Übungsfirmen sowie mit internationalen Geschäftspartnern aus Österreich oder Italien.
Alle Waren und Dienstleistungen, die in diesem Marktumfeld gehandelt werden, sind fiktiv. Alle getroffenen Entscheidungen und Handlungsmaßnahmen müssen aber mit denen der tatsächlichen Geschäftswelt übereinstimmen. Übungsfirmen kommunizieren miteinander per Briefkontakt, Fax, E-Mail, internetbasierte Dienstleistungen, wie zum Beispiel Online-Shopping oder Online-Banking.
Das Fach Übungsfirmenarbeit vermittelt die theoretischen Fähigkeiten und Fertigkeiten, die die Schüler in den einzelnen Unterrichtsfächern erlernen. Theoretische Inhalte werden mit praktischen Kenntnissen kombiniert und praxisnah umgesetzt. Dabei werden Bestellungen, Auftragsbestätigungen, Mängelrügen oder Werbebroschüren erstellt, Rechnungen und Gehälter gezahlt oder Marktforschung betrieben. Außerdem lernen die Schüler das Arbeiten im Team, welches die soziale Kompetenz schult. Wie jeder Angestellte in einem Unternehmen erhält der Schüler sein Feedback von Kunden, Wettbewerbern oder vom Vorgesetzten in der Übungsfirma. Die Arbeit in den Übungsfirmen ermöglicht es den Schülern somit, wichtige Fähigkeiten zu erlangen, die sie später im Berufsleben benötigen. Zusätzlich bietet das Kennenlernen verschiedener Unternehmensstellen den Schülern die Möglichkeit, die eigenen Interessen zu erkunden. Die Übungsfirma ist in unterschiedliche Funktionsbereiche mit zum Beispiel Geschäftsleitung, Warenein- und –verkauf, Poststelle und Sekretariat gegliedert.
Unterrichtet wird das Wahlpflichtfach Übungsfirmenarbeit in der 9. und in der 10. Jahrgangsstufe mit jeweils 3 Unterrichtsstunden.
Die Sprechzeiten sind in der Schulzeit von Montag bis Freitag von 7.45 - 15.45 Uhr.
In der Ferienzeit von Montag bis Freitag von 9.00 - 12.00 Uhr.
Presseartikel bis 2016 über die Technikerschule Neumarkt i.d.OPf. - neuere Artikel werden aus rechtlichen Gründen nicht mehr veröffentlicht.
Die Absolventen der Technikerschule sind am Mittwoch offiziell entlassen wurden und werden alle ab Montag von der Wirtschaft aufgenommen.
Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht.
Derzeit absolvieren die Lernenden an der Fachschule ihre Abschlussprüfungen, mit sehr guten Aussichten auf dem Arbeitsmarkt.
Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht.
Fachschüler beraten Hauseigentümer über energetische Sanierungsmaßnahmen.
Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht.
Dokumentationen wurden vorgestellt und diskutiert.
Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht.
Südafrikaner auf Informationsbesuch in der Fachschule für Bauteschnik, um sich über Grundlagen des energieeffizienten Bauens zu informieren.
Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht der Nürnberger Presse.
Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht des Neumarkter Tageblatts.
Technikerschule lehrt "Smart Energy" (Quelle: Neumarkter Tagblatt, 23.02.2016)
Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht des Neumarkter Tagblatt's (Quelle: Neumarkter Tagblatt, 30./31.01.2016)
Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht der Neumarkter Nachrichten (Quelle: Neumarkter Nachrichten, 30./31.01.2016)
So kann Energie gespart werden...
Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht.
Fachschüler untersuchten in Berngau sechs Gebäude und fanden die Wärmebrücken am ....
Hier finden Sie den 1. ausführlichen Pressebericht.
Hier finden Sie den 2. ausführlichen Pressebericht.
Hier finden Sie den 3. ausführlichen Pressebericht.
Für Interessenten gab es den 1. Tag der offenen Tür mit einem tiefgreifenden Einblickk in das Schulleben.
Hier finden Sie den ausführlichen 1. Pressebericht.
Hier finden Sie den ausführlichen 2. Pressebericht.
Für Interessenten bietet die Berufsschule einen Informationsabend an.
Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht.
Es wird energiesparendes Bauen gelehrt.
Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht.
Schule für Bautechniker kommt ab dem Schuljahr 2012/13 nach Neumarkt.
Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht.
Ihr Schwerpunkt wird energiesparendes Bauen sein. Die Vorteile des Standorts liegen für Schulleiter Albert Hierl auf der Hand.
Hier finden Sie den ausführlichen Pressebericht.
Das Kompetenzzentrum Bautechnik an der Berufsschule Neumarkt wird ab dem kommenden Schuljahr um eine Technikerschule mit dem Schwerpunkt Bautechnik — Energiesparendes Bauen erweitert.
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Bautechniker-Schule startet im September in Neumarkt.
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Absolventen auf dem Arbeitsmarkt stark nachgefragt – Ländlicher Raum wird gestärkt.
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Die Einrichtung für Bautechnik und energiesparendes Bauen kommt.
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Gerade für die mittelständisch geprägte Wirtschaft in der Region ist die Technikerschule äußerst wichtig, sind sich die Verantwortlichen einig.
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27 weitere Schulen aus allen Teilen Bayerns bei Festakt im Kultusministerium mit dem „Schulprofil Inklusion“ ausgezeichnet.
Inklusion gehört zu den großen Aufgaben unserer Gesellschaft und stellt gleichzeitig eines der zentralen Anliegen der bayerischen Bildungspolitik dar. Kultusministerin Anna Stolz: „Es ist mir ein Herzensanliegen, dass Schülerinnen und Schüler mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf selbstverständlich und ohne Barrieren miteinander lernen und leben. Wie das gelingen kann, zeigen auch die über 500 bayerischen Schulen, die das ‚Schulprofil Inklusion‘ tragen.“
27 von ihnen sind mit Beginn des laufenden Schuljahres neu hinzugekommen. Bei der feierlichen Übergabe der Urkunden an die Vertreterinnen und Vertreter der Schulen betonte Anna Stolz: „Wir bauen das Netz der Schulen mit dem ‚Schulprofil Inklusion‘ in ganz Bayern weiter aus. Die Profilschulen leisten einen unschätzbaren Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit. Sie sind wichtige Botschafter, die zeigen, wie Inklusion gelingen kann – in Regelschulen wie in Förderzentren. Dort wird nicht nur Fachwissen vermittelt, sondern auch die Fähigkeit, Vielfalt als Bereicherung zu begreifen. Dafür möchte ich mich bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanken.“
Der bayerische Weg der Inklusion
Die Basis für das Schulprofil Inklusion bildet ein von allen Beteiligten gemeinsam erarbeitetes inklusives Bildungs- und Erziehungskonzept. Im Mittelpunkt stehen dabei stets die einzelnen Schülerinnen und Schüler, insbesondere diejenigen mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Die Profilschulen sind somit ein wichtiger Baustein im Gesamtkonzept des bayerischen Wegs der Inklusion.
Mittlerweile gibt es in Bayern über 500 Profilschulen. Sie sind eine von zahlreichen Maßnahmen und Angeboten des Freistaats. So wurden für die Inklusion im laufenden Schuljahr schulartübergreifend 100 zusätzliche Stellen ausschließlich für die Inklusion geschaffen. Darüber hinaus hat Bayern die verschiedenen Studienangebote deutlich ausgeweitet und Inklusion als festen Bestandteil der Lehrerbildung etabliert.
Am 19.10.2024 feierte die Berufsschule Neumarkt ihr 150jähriges Bestehen.
Sie wurde 1874 als Gewerbeschule gegründet und durchlief viele Stationen und Erweiterungen. Diese Entwicklung wurde am 19.Oktober 2024 mit einer großen Feier mit dem Schulleiter OStD. A. Hierl als Moderator gewürdigt. Mit dabei waren der Staatsminister für Finanzen und für Heimat A. Füracker, selbst ehemaliger Schüler an der Berufsschule Neumarkt, Mitglied des Bundestags S. Hierl, Sachgebietsleiter der Regierung der Oberpfalz Dipl.-Hdl. W. Schütz und dem Landrat W. Gailler. Sogar Ministerpräsident Dr. M. Söder schickte eine motivierende und kurzweilige Videobotschaft (Externer Link zu Youtube).
Zudem feirte die Kaminkehrerschule in Mühlbach ihr 50jähriges Bestehen. Stellvertretend dafür hielt der Innungsobermeister der Oberpfalz P. Wilhelm eine Rede und übergab der Berufsschule einen fast lebensgroßen Kaminkehrer als Symbol der Verbundenheit.
Die Ehrengäste enthüllten den Baum der Geschichte, der von den verschiedenen Abteilungen der Berufsschule gestaltet wurde.
Video über die Geschichte der Berufsschule Neumarkt (YouTube-Link)
Im Anschluss an den Festakt gab es den Tag der offenen Berufsschule, während dessen sich alle Interessierte über die Arbiet in der Berufsschule informieren konnten.
Zum Abschluss feierte die ganze Schulfamilie ein Schulfest mit Musik und Unterhaltung.
Im Sommer 2024 konnten über 400 Schülerinnen und Schüler die Berufsschule verlassen und ins Arbeitsleben starten. Sie wurden von Herrn OStD Hierl und dem Landrat W. Gailler würdig verabschiedet und die Preisträger wurden geehrt. Unter den Absolventinnen und Absolventen waren auch 17, die parallel zu der Berufsausbildung die Fachhochschulreife erreicht haben. Knapp 50 Absolventinnen und Absolventen erhielten zudem einen Staatspreis für besonders herausragende Leistungen und 10 von ihnen bekamen einen dotierten Preis des Staats, Landkreises oder Fördervereins.
Am Donnerstag, den 20. Juni 2024 besuchte Frau Marianne Schieder, parlamentarische Geschäftsführerin der SPD im Deutschen Bundestag, das Berufliche Schulzentrum Neumarkt.
Marianne Schieder wuchs als älteste von fünf Mädchen auf einem Bauernhof in Schwarzberg, einem kleinen Dorf in der Marktgemeinde Wernberg-Köblitz auf. Nach Abschluss des 2. juristischen Staatsexamens arbeitete sie als Landesgeschäftsführerin der Katholischen Landjugendbewegung Bayerns. Von 1994 bis 2005 war sie Mitglied des Bayerischen Landtages und ist seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages. Politisch engagiert sich darüber hinaus im Kreistag und als Gemeinderätin in ihrer Marktgemeinde Wernberg-Köblitz.
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Den Kampf um Nachwuchs wollen die Staatliche Technikerschule Neumarkt und die Ostbayerische Technische Hochschule (OTH) Amberg-Weiden in Zukunft gemeinsam führen. Mehr junge Menschen sollen sich für ein Studium zum Elektro-Ingenieur entscheiden, so der Plan.
Daher können Schüler sich nun ihre Leistungen aus der Technikerschule auf das Studium anrechnen lassen. So sparen sie sich etwas über ein Semester. Das sieht eine Vereinbarung der Schule mit der OTH vor, die Schulleiter Albert Hierl und Uni-Präsident Clemens Bulitta gestern unterschrieben haben.
Bulitta will so zwei Hürden abbauen. Erstens sei es nun einfacher, schulische Leistungenin universitäre Module umzurechnen. Zweitens soll die „Barriere im Kopf“ der Schüler eingerissen werden. „Schüler trauen sich ein Studium oft nicht zu“, weiß Christian Schlierf, Lehrer für Elektro und Informationstechnik. Viele Schüler seien Gesellen in einem technischen Beruf, die von sich aus nie an ein Studium denken würden. Denen soll Zusammen mit derOTHAmberg-Weiden kämpft die Schule gegen Fachkräftemangel durch die Zusammenarbeit mit der OTH zugerufen werden:
„Traut es euch zu! Probiert es!“, sagt Schlierf. Dass das funktionieren kann, bestätigt Christian Meier, Lehrer für Physik, Mess- und Informationstechnik. Nach der Lehre hat er über eine ähnliche Kooperation den Weg an die Universität gefunden. Die Zusammenarbeit soll noch einen weiteren Nutzen haben: Hochschulbildung soll auch für Menschen abseits der großen Städte zugänglich sein, sagt Uni-Präsident Bulitta. „Hochschulstandorte dürfen Leute nicht aus der Fläche rausziehen.“ Schulleiter Hierl sieht das ähnlich: „Wenn einer in Nürnberg studiert, besteht die Gefahr, dass er in Nürnberg bleibt.“ Laut Bulitta ist es Aufgabe der OTH, Wirtschaftsunternehmen auch im Raum Neumarkt „nachhaltig mit Fachkräften zu versorgen“. Die Zusammenarbeit soll in beide Richtungen funktionieren.
Wem das Studium zu viel wird, kann an die Technikerschule wechseln und sich bis zu einem Jahr anrechnen lassen, sagt Hierl. Auch ohne Studium seien seine Schüler in der Wirtschaft gefragt, sagt er. Wer seinen Abschluss an der Technikerschule mache, der „bekommt einen gut bezahlten Job und kann sich den auch noch aussuchen.“
Informationen zur Zusammenarbeit finden Sie hier.
Ein bewegtes Schuljahr 2019/20 liegt hinter uns, Unterrichtsaufall und Unsicherheit ob Termine wie gewohnt stattfinden verunsicherte unsere Schüler. Mit einem gehörigen Maß an Disziplin und virtueller Prüfungsvorbereitung wurde auf die Veränderungen reagiert. Fähigkeiten, die sie für die Zukunft benötigen können.
Trotz der Pandemie wollte man auf die traditionellen Freisprechungen nicht verzichten. 15 junge Leuten haben Ihre Lehre abgeschlossen mit zum Teil hervorragenden Leistungen. Das beste Ergebnis erzielte Michaela Karg vom Ausbildungsbetrieb Markus Simon aus Parsberg.
Landrat Gailer hob in seinem Grußwort die Bedeutung der dualen Ausbildung hervor. Auch ist er immer angetan von dem festlichen Rahmen, welcher hier in Mühlbach aufwartet. Allen voran die musikalische Umrahmung von Franziska Scheffler und Corinna Böh aus Regensburg.
Weitere Redner waren der 1. Bürgermeister der Stadt Dietfurt Bernd Meier, Außenstellenleiter Herr StD. Georg Setz, Obermeister Peter Wilhelm und Lehrlingswart Harald Hofmeister.
Alle gratulierten zu dem Erreichten und erinnerten an die vielen Möglichkeiten, die den jungen Kaminkehrern offen stünden.
Der traditionelle Schluck aus dem Zunftkrug, musste leider aus hygienischen Gründen entfallen.