Veranstaltungshinweise

Mo Di Mi Do Fr Sa So
1
2345678
9101112131415
16171819202122
23242526272829
3031

Kollegium

Grüß Gott bei der Religionsabteilung der Berufsschule Neumarkt

 

Lehrkräfte für Religion und Ethik

katholisch

evangelisch

Ethik

Butz Manfred, RL i.K.
Martina Weißmann, RLin i.K.
Tratz, Silvia, FL
Hiebsch, Stefanie, StRin
Jutta Wilde, StRin
Kraus, Hermann, OStR
Del Prete, Catharina, StRin
 
Seitz, Wolfgang, OStR
Marzi, Christine, StRin
 
Meier, Harald, StR
 
Meyer, Susanne, StRin
 
 
Rupp, Johann, StD -
Fachbetreuer
 
 
Dinauer, Carolin, StRin
 
 

 Religion-Ethik 2

Drucken E-Mail

Fotogalerie

Gemeinsamer Wandertag an der Wirtschaftsschule 2014/15

Could not load widget with the id 105.

 

Impressionen vom Abschlussball 2014 - WS 10

46a8e56f66   6ed305da3e   6de0955aae   82262d8e41   5feaf72875   2fcdcb6010   7099b5a12e   44fc861d4d   094712ed9d   b765646a74   f2c6829dd8   83abb2210d   b8655246b1   6caba9f75a

Abschlussschüler besuchen Burgi's GmbH

c069beba9e   47395effc9   a9303c601e 

WS 9 besucht TEVI

30926b9cce   cb8a07063a   f856bb1dff

Impressionen vom Tag der offenen Tür

4d30963237   bf862e4373   31a2175dd1   5b949a2581   92bddf16b9   5e2f7a0359   e76861fb81   4175b273d0   4e59b9138a   d6b470ff28   3b2e31902c   cddf148f11   1bc3e7bc1a

INTV filmt

3c7573694b   4f88edaa5f   8c17741508

Die Wirtschaftsschüler besichtigen TEVI

cffbd7ae3e   37645523b9   f77497870e   0f2928d8c2   3bff43cc91   3626340375   6555f63ab1   e129ea9442   31969c42f9

Unser Gesundheitstag

3b2a834e43   fd6ec7b945   61da2d02e5   234ec15d19   7324679f50   e92159ca67   f174ea9c89   75318af41e   78297e25ea   916215975d

Konzentrationslager Dachau 12.07.2012

29cb4fb0a5   ffa859de5b   1c849f6627

Gemeinsamer Wandertag am 15.09.2011

c1aa6e4351   ed986d86d2   cf7efbea4f

Aktionstag Sucht 11.10.2011

160e5906c5   97a9a7c14b   60392fb815   f66c80ddf9   7014badbf2

Zu Besuch auf der Ausbildungsmesse an der Staatlichen Berufsschule

7512ba4bfb   8237e0ba08

Herzlichen Glückwunsch Frau Vogl

e21f087654   3b676e5e73   a933e30ee9

Konzentration bei den Prüfungen

WS10 023

Abschlussball Jahrgang 2012/13

88b5d6ce6a   b8c9a1bd82   8ed3410220   3e98311126   4c0156c685   40b90af7ee   8e787af04b   ebd4d81d46   0028801b89 

 

 

Drucken E-Mail

Weitere Beiträge ...

Vielfalt als Bereicherung: „Schulprofil Inklusion“ am BSZ

27 weitere Schulen aus allen Teilen Bayerns bei Festakt im Kultusministerium mit dem „Schulprofil Inklusion“ ausgezeichnet.

20241106 1557 Inklusion 19
Inklusion gehört zu den großen Aufgaben unserer Gesellschaft und stellt gleichzeitig eines der zentralen Anliegen der bayerischen Bildungspolitik dar. Kultusministerin Anna Stolz: „Es ist mir ein Herzensanliegen, dass Schülerinnen und Schüler mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf selbstverständlich und ohne Barrieren miteinander lernen und leben. Wie das gelingen kann, zeigen auch die über 500 bayerischen Schulen, die das ‚Schulprofil Inklusion‘ tragen.“
27 von ihnen sind mit Beginn des laufenden Schuljahres neu hinzugekommen. Bei der feierlichen Übergabe der Urkunden an die Vertreterinnen und Vertreter der Schulen betonte Anna Stolz: „Wir bauen das Netz der Schulen mit dem ‚Schulprofil Inklusion‘ in ganz Bayern weiter aus. Die Profilschulen leisten einen unschätzbaren Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit. Sie sind wichtige Botschafter, die zeigen, wie Inklusion gelingen kann – in Regelschulen wie in Förderzentren. Dort wird nicht nur Fachwissen vermittelt, sondern auch die Fähigkeit, Vielfalt als Bereicherung zu begreifen. Dafür möchte ich mich bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanken.“
Der bayerische Weg der Inklusion
Die Basis für das Schulprofil Inklusion bildet ein von allen Beteiligten gemeinsam erarbeitetes inklusives Bildungs- und Erziehungskonzept. Im Mittelpunkt stehen dabei stets die einzelnen Schülerinnen und Schüler, insbesondere diejenigen mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Die Profilschulen sind somit ein wichtiger Baustein im Gesamtkonzept des bayerischen Wegs der Inklusion.
Mittlerweile gibt es in Bayern über 500 Profilschulen. Sie sind eine von zahlreichen Maßnahmen und Angeboten des Freistaats. So wurden für die Inklusion im laufenden Schuljahr schulartübergreifend 100 zusätzliche Stellen ausschließlich für die Inklusion geschaffen. Darüber hinaus hat Bayern die verschiedenen Studienangebote deutlich ausgeweitet und Inklusion als festen Bestandteil der Lehrerbildung etabliert.

150 Jahre Berufsschule Neumarkt

150Jahre BSZNM ohne Text

Am 19.10.2024 feierte die Berufsschule Neumarkt ihr 150jähriges Bestehen. 

Sie wurde 1874 als Gewerbeschule gegründet und durchlief viele Stationen und Erweiterungen. Diese Entwicklung wurde am 19.Oktober 2024 mit einer großen Feier mit dem Schulleiter OStD. A. Hierl als Moderator gewürdigt. Mit dabei waren der Staatsminister für Finanzen und für Heimat A. Füracker, selbst ehemaliger Schüler an der Berufsschule Neumarkt, Mitglied des Bundestags S. Hierl, Sachgebietsleiter der Regierung der Oberpfalz Dipl.-Hdl. W. Schütz  und dem Landrat W. Gailler. Sogar Ministerpräsident Dr. M. Söder schickte eine motivierende und kurzweilige Videobotschaft (Externer Link zu Youtube).

Zudem feirte die Kaminkehrerschule in Mühlbach ihr 50jähriges Bestehen. Stellvertretend dafür hielt der Innungsobermeister der Oberpfalz P. Wilhelm eine Rede und übergab der Berufsschule einen fast lebensgroßen Kaminkehrer als Symbol der Verbundenheit.

Die Ehrengäste enthüllten den Baum der Geschichte, der von den verschiedenen Abteilungen der Berufsschule gestaltet wurde.

Video über die Geschichte der Berufsschule Neumarkt (YouTube-Link)

Im Anschluss an den Festakt gab es den Tag der offenen Berufsschule, während dessen sich alle Interessierte über die Arbiet in der Berufsschule informieren konnten. 

Zum Abschluss feierte die ganze Schulfamilie ein Schulfest mit Musik und Unterhaltung.

Abschlussfeier II/2024

Im Sommer 2024 konnten über 400 Schülerinnen und Schüler die Berufsschule verlassen und ins Arbeitsleben starten. Sie wurden von Herrn OStD Hierl und dem Landrat W. Gailler würdig verabschiedet und die Preisträger wurden geehrt. Unter den Absolventinnen und Absolventen waren auch 17, die parallel zu der Berufsausbildung die Fachhochschulreife erreicht haben. Knapp 50 Absolventinnen und Absolventen erhielten zudem einen Staatspreis für besonders herausragende Leistungen und 10 von ihnen bekamen einen dotierten Preis des Staats, Landkreises oder Fördervereins.

 PreistrgerInnen

Schüler und Schülerinnen fragen - Politiker antworten

Schler fragen Politiker antworten 1

Am Donnerstag, den 20. Juni 2024 besuchte Frau Marianne Schieder, parlamentarische Geschäftsführerin der SPD im Deutschen Bundestag, das Berufliche Schulzentrum Neumarkt.

Marianne Schieder wuchs als älteste von fünf Mädchen auf einem Bauernhof in Schwarzberg, einem kleinen Dorf in der Marktgemeinde Wernberg-Köblitz auf. Nach Abschluss des 2. juristischen Staatsexamens arbeitete sie als Landesgeschäftsführerin der Katholischen Landjugendbewegung Bayerns. Von 1994 bis 2005 war sie Mitglied des Bayerischen Landtages und ist seit 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages. Politisch engagiert sich darüber hinaus im Kreistag und als Gemeinderätin in ihrer Marktgemeinde Wernberg-Köblitz.

Weiterlesen ...

Die Technikerschule ebnet Lehrlingen den Weg an die Uni


Den Kampf um Nachwuchs wollen die Staatliche Technikerschule Neumarkt und die Ostbayerische Technische Hochschule (OTH) Amberg-Weiden in Zukunft gemeinsam führen. Mehr junge Menschen sollen sich für ein Studium zum Elektro-Ingenieur entscheiden, so der Plan.
Daher können Schüler sich nun ihre Leistungen aus der Technikerschule auf das Studium anrechnen lassen. So sparen sie sich etwas über ein Semester. Das sieht eine Vereinbarung der Schule mit der OTH vor, die Schulleiter Albert Hierl und Uni-Präsident Clemens Bulitta gestern unterschrieben haben.
Bulitta will so zwei Hürden abbauen. Erstens sei es nun einfacher, schulische Leistungenin universitäre Module umzurechnen. Zweitens soll die „Barriere im Kopf“ der Schüler eingerissen werden. „Schüler trauen sich ein Studium oft nicht zu“, weiß Christian Schlierf, Lehrer für Elektro und Informationstechnik. Viele Schüler seien Gesellen in einem technischen Beruf, die von sich aus nie an ein Studium denken würden. Denen soll Zusammen mit derOTHAmberg-Weiden kämpft die Schule gegen Fachkräftemangel durch die Zusammenarbeit mit der OTH zugerufen werden:
„Traut es euch zu! Probiert es!“, sagt Schlierf. Dass das funktionieren kann, bestätigt Christian Meier, Lehrer für Physik, Mess- und Informationstechnik. Nach der Lehre hat er über eine ähnliche Kooperation den Weg an die Universität gefunden. Die Zusammenarbeit soll noch einen weiteren Nutzen haben: Hochschulbildung soll auch für Menschen abseits der großen Städte zugänglich sein, sagt Uni-Präsident Bulitta. „Hochschulstandorte dürfen Leute nicht aus der Fläche rausziehen.“ Schulleiter Hierl sieht das ähnlich: „Wenn einer in Nürnberg studiert, besteht die Gefahr, dass er in Nürnberg bleibt.“ Laut Bulitta ist es Aufgabe der OTH, Wirtschaftsunternehmen auch im Raum Neumarkt „nachhaltig mit Fachkräften zu versorgen“. Die Zusammenarbeit soll in beide Richtungen funktionieren.
Wem das Studium zu viel wird, kann an die Technikerschule wechseln und sich bis zu einem Jahr anrechnen lassen, sagt Hierl. Auch ohne Studium seien seine Schüler in der Wirtschaft gefragt, sagt er. Wer seinen Abschluss an der Technikerschule mache, der „bekommt einen gut bezahlten Job und kann sich den auch noch aussuchen.“

Schulübergreifende Zusammenarbeit: Chemie für Techniker

Informationen zur Zusammenarbeit finden Sie hier.

Freisprechungsfeier der Innung Oberpfalz

Ein bewegtes Schuljahr 2019/20 liegt hinter uns, Unterrichtsaufall und Unsicherheit ob Termine wie gewohnt stattfinden verunsicherte unsere Schüler. Mit einem gehörigen Maß an Disziplin und virtueller Prüfungsvorbereitung wurde auf die Veränderungen reagiert. Fähigkeiten, die sie für die Zukunft benötigen können.

Trotz der Pandemie wollte man auf die traditionellen Freisprechungen nicht verzichten. 15 junge Leuten haben Ihre Lehre abgeschlossen mit zum Teil hervorragenden Leistungen. Das beste Ergebnis erzielte Michaela Karg vom Ausbildungsbetrieb Markus Simon aus Parsberg.
DIEKaminkehrer
Landrat Gailer hob in seinem Grußwort die Bedeutung der dualen Ausbildung hervor. Auch ist er immer angetan von dem festlichen Rahmen, welcher hier in Mühlbach aufwartet. Allen voran die musikalische Umrahmung von Franziska Scheffler und Corinna Böh aus Regensburg.
Weitere Redner waren der 1. Bürgermeister der Stadt Dietfurt Bernd Meier, Außenstellenleiter Herr StD. Georg Setz, Obermeister Peter Wilhelm und Lehrlingswart Harald Hofmeister.
Alle gratulierten zu dem Erreichten und erinnerten an die vielen Möglichkeiten, die den jungen Kaminkehrern offen stünden.
Der traditionelle Schluck aus dem Zunftkrug, musste leider aus hygienischen Gründen entfallen.

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.